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Fachhochschule Köln begrüßt zum Sommersemester 2014 rund 700 neue Studierende

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Mehr als 700 Studierende beginnen im Sommersemester 2014 ein Studium an der Fachhochschule Köln. Seit Kurzem hat die Hochschule damit zum ersten Mal mehr als 22.000 Studierende, aktuell sind es sogar 22.800. Darauf wies Sylvia Heuchemer, Vizepräsidentin für Lehre und Studium, in ihrer Ansprache bei der Erstsemesterbegrüßung hin. „Die Fachhochschule Köln hat sich in den letzten Jahren auf die steigenden Studierendenzahlen vorbereitet. Wir haben zusätzliche Räume angemietet, das Lehrangebot erweitert und werden in naher Zukunft durch Neubauten Platz gewinnen. Wir fühlen uns Ihnen – den Lernenden – verpflichtet und wollen durch ein qualitativ hochwertiges Lehr- und Studienangebot Ihre Begeisterung und Neugierde wecken und Ihre vorhandene Fähigkeiten und Fertigkeiten gezielt und aktiv fördern“, so Heuchemer.

Zum Sommersemester nehmen nur fünf Bachelor- und vierzehn Masterstudiengänge der insgesamt mehr als 80 Studiengänge der Fachhochschule Köln neue Studierende auf. Spitzenreiter mit Blick auf die Bewerberzahlen waren die drei wirtschaftswissenschaftlichen Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsrecht sowie Banking and Finance mit rund 5.500 Bewerbungen auf 260 Studienplätze. Auf die 60 Plätze im Studiengang Online-Redakteur bewarben sich 429 Interessentinnen und Interessenten. Der Bachelorstudiengang Ingenieurwissenschaften auf dem Campus Gummersbach nahm die meisten Studierenden, nämlich 230, auf.

Heuchemer betonte in ihrer Rede die Vorteile, die mit der Größe und dem Wachstum der Fachhochschule Köln einhergehen: „Als größte Hochschule für angewandte Wissenschaften in Deutschland können wir ein breites, fächerübergreifendes und qualitativ hochwertiges Lehr- und Studienangebot bieten. Besonders wichtig sind uns dabei der Praxisbezug und die Integration anwendungsorientierter Forschungsergebnisse. Wir sehen es als unseren Auftrag an, die Studierenden zu befähigen, auf den globalen Märkten der Zukunft erfolgreich zu agieren. Daher fördern wir neben wissenschaftlichen und fachlichen Qualifikationen insbesondere die sozialen Kompetenzen, die Kommunikations- und Kritikfähigkeit sowie das interdisziplinäre und interkulturelle Denken. Diesen gesellschaftspolitischen Auftrag möchten wir insbesondere auch in Zeiten steigender Studierendenzahlen in bestmöglicher Weise erfüllen.“

Während der Erstsemesterbegrüßung hatten die Studierenden im Rahmen einer Infobörse mit knapp 20 Infoständen die Möglichkeit, sich über verschiedene Service- und Unterstützungsangebote zu informieren. Neben Hochschuleinrichtungen wie dem International Office, der Hochschulbibliothek und dem Zentrum für akademische Qualifikationen und wissenschaftliche Weiterbildung (ZaQwW) waren unter anderem der AStA, das Kölner Studentenwerk, das Kölner Hochschulradio Kölncampus und das Projekt „Wohnen für Hilfe“ vertreten.

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