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Girls‘ Day und Boys‘ Day 2014 − Plätze frei auf dem Campus Deutz

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Wie baut man einen Elektromotor und wie helfen Rettungsingenieurinnen den Menschen? Das erfahren Schülerinnen bei den vielen spannenden Aktionen und Workshops der Fachhochschule Köln zum bundesweiten Girls‘ Day am Donnerstag, 27. März 2014. Auf dem Campus Deutz stellt die Hochschule Studiengänge vor, in den Mädchen bislang seltener vertreten sind, wie etwa Bau- und Elektroingenieurwesen oder Medieninformatik. Eingeladen sind Schülerinnen ab Klasse 8 von Gymnasien sowie Gesamt- und Realschulen. Das vollständige Programm kann online abgerufen werden unter www.gleichstellung.fh-koeln.de. Anmeldungen für die rund 200 Plätze mit Angabe des gewünschten Aktionsangebots, Name, Vorname, Alter, Schule und Klasse nimmt Petra Liedtke unter E-Mail petra.liedtke@fh-koeln.de entgegen. Die Angebote des Girls‘ Day auf dem Campus Gummersbach und des Boys‘ Day auf dem Campus Südstadt sind bereits ausgebucht.

Auf dem Campus Deutz der Fachhochschule Köln besuchen die Schülerinnen Hörsäle, Werkstätten und Forschungslabore und lernen durch interessante Experimente und Übungen zahlreiche ingenieurwissenschaftliche Studiengänge kennen. So erfahren die Teilnehmerinnen etwa, wie sie mithilfe eines speziellen Programms dreidimensionale Objekte am Computer zusammenstellen und visualisieren können. Wer lieber flüssiges Aluminium in selbstgemachte Formen gießen möchte, ist bei der Werkstoffkunde richtig. Wer wissen möchte, wodurch eine Brücke besonders stabil wird, lernt bei einem Workshop die Grundlagen von Brückentragwerken kennen und entwirft dann selbst ein möglichst belastungsfähiges Bauwerk.

Der Campus Gummersbach bietet den Schülerinnen drei Veranstaltungen mit den Titeln „Lichter zum Löten und Elektronik zum Anfassen“, „Wie (un)sicher ist das Internet?“ und „Kunststoff-Pilze selbst geschäumt“ an. Beim Boys‘ Day der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften in der Kölner Südstadt erhalten die Schüler Informationen zum Studium der Sozialen Arbeit und besuchen Lehrveranstaltungen. Dabei werden sie von Mentoren begleitet, die zuvor von pro familia geschult worden sind.

Weitere Informationen: www.gleichstellung.fh-koeln.de

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