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Deutschland ist bei ausländischen Studenten beliebt wie nie zuvor

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Rund 300.000 ausländische Studenten waren im vergangenen Wintersemester an Hochschulen eingeschrieben. Wer in Deutschland studieren will, braucht eine Krankenversicherung.

Deutschland ist für junge Talente aus aller Welt attraktiv – jeder zweite Absolvent bleibt nach seinem Abschluss. Viele Studenten kommen aus China, Russland, Österreich, Bulgarien, Polen, der Türkei, der Ukraine und Indien. Deutschland ist das beliebteste Land nach den USA und Großbritannien: Der Ruf der deutschen Unis ist gut und die Kosten sind vergleichsweise gering, da es keine Studiengebühren gibt. Besonders beliebt sind Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, gefolgt von den Ingenieurswissenschaften.

Quelle: Offenes-Presseportal.
Quelle: Offenes-Presseportal.

Gesetzliche Krankenversicherung möglich?

Wer sich an einer Universität anmelden will, braucht eine Krankenversicherung. Sie muss während der gesamten Aufenthaltsdauer in Deutschland gültig sein. Meistens können sich Studenten, wissenschaftliche Mitarbeiter oder Doktoranden über die gesetzliche Krankenversicherung versichern. Das ist allerdings erst zu Beginn des Fachstudiums möglich. Für die Zeit davor oder danach brauchen sie eine Alternative.

Schutz für Vorbereitungskurse

Wer also einen Sprachkurs oder einen Vorbereitungskurs für das Studium an der Universität absolviert, muss sich selbst absichern. Die Versicherung EDUCARE24 etwa erfüllt alle Anforderungen der deutschen Behörden an eine Krankenversicherung für Ausländer. Sie bietet den richtigen Schutz für Studenten, Praktikanten, Sprachschüler und Gastwissenschaftler, die sich nicht gesetzlich versichern müssen.

Vorsicht beim Wechsel

Deutsche Hochschulen verlangen bei der Immatrikulation einen Nachweis über eine gesetzliche Krankenversicherung. Wer privat versichert bleiben möchte, muss sich von der Versicherungspflicht befreien lassen. Diese Befreiung kann allerdings nur durch eine gesetzliche Krankenkasse erfolgen und gilt dann für die gesamte Studienzeit. Hier ist allerdings Vorsicht geboten – ein Wechsel zurück in die GKV ist ausgeschlossen. Dauert das Studium an der Universität unerwartet länger als geplant, kann es Probleme mit dem Versicherungsschutz geben: Ist die private Krankenversicherung nicht verlängerbar, besteht dann kein Versicherungsschutz mehr.

Wir empfehlen als gesetzlichen Schutz die DAK-Studentenversicherung (http://www.auslaender-reiseversicherung.com/lernen-studieren-in-deutschland/studenten/gesetzliche-krankenversicherung.html) .

Wenn Sie sich nicht gesetzlich versichern können, eignet sich die Kranken-, Privathaftpflicht- und Unfallversicherung EDUCARE24 (http://www.auslaender-reiseversicherung.com/lernen-studieren-in-deutschland/studenten/privatversicherung.html) .

Quelle: Offenes-Presseportal.

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