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Karrierechancen für Bankkauffrauen in der Finanzdienstleistungsbranche

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Eine attraktive Option für Bankkauffrauen kann nach der Elternzeit der Einstieg in einen Markt sein, der noch viele Karrierechancen bietet: die selbstständige und bankunabhängige Finanzberatung. Foto: djd/BSC Neutrale Allfinanz-Vermittlungs-GmbH

Rückkehr mit Rückenwind

Nach der Elternzeit streben die meisten Frauen eine schnelle Rückkehr in ihren erlernten Beruf an. Sie verfügen häufig über eine gute Ausbildung und haben bis zur Erziehungsphase oftmals Karriere gemacht. Mit dem beruflichen Wiedereinstieg ist nicht nur der Wunsch nach Anerkennung im Job und sozialer Kommunikation verbunden. Frauen wollen durch eigenes Einkommen zudem unabhängig werden und sich selbst um die Altersvorsorge kümmern können. Die Rückkehr in den erlernten Beruf ist aber oftmals leichter gesagt als getan – auch qualifizierte Frauen tun sich damit nach einer längeren „Kinderpause“ schwer. Eine attraktive Option, die zudem die nötige Flexibilität bietet, ist der Einstieg in einen Markt mit vielen Chancen: die selbstständige und bankunabhängige Finanzberatung.

Bankkauffrauen können transparent und neutral beraten

Anders als fest angestellte Mitarbeiter einer Bank unterliegen die neutralen Beraterinnen und Berater nicht dem Druck, bestimmte Produkte verkaufen zu müssen. „Dort dürfen sie das tun, was sie eigentlich gelernt haben: nämlich ohne Produktinteressen ihre Kunden fair, transparent und neutral zu beraten“, sagt Christian Schwalb vom unabhängigen Finanzdienstleister BSC, bei dem nur qualifizierte Bankkaufleute in der Beratung tätig sind. „Wir sind deshalb ständig auch auf der Suche nach engagierten Bankkauffrauen, die ihre Potenziale kennen und nutzen wollen.“ Alle Informationen zu den Karrieremöglichkeiten gibt es unter www.bsc-gmbh.com oder unter Telefon 09261-962860.

Fachkenntnisse und kommunikatives Talent erforderlich

Um sich als unabhängige Finanzberaterin kompetent den Kunden präsentieren zu können, seien fachspezifische Begabungen und Kenntnisse unerlässlich, begründet Christian Schwalb, warum sein Unternehmen nur ausgebildete Bankkaufleute beschäftigt. Nur mit dem nötigen Know-how könne der Berater erkennen, ob ein Finanzprodukt etwas tauge. Genauso wichtig für den Erfolg sei es allerdings, gut kommunizieren zu können: „Man sollte auf andere Menschen zugehen können – ohne ihnen dabei auf die Nerven zu gehen.“

Quelle: djd

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