Köln – Die Kölner Musikgruppe Cat Ballou war am 15. Juni zu Gast bei der monatlich stattfindenden Talkrunde LoungeLaLa der Hochschule Fresenius.
Bei Nusskuchen und in lockerer Atmosphäre interviewten zwei Studentinnen des Studiengangs Medien- und Kommunikationsmanagement (MCM) erstmals eine Musikgruppe und landeten damit einen Volltreffer. Denn die Jungs der Kölner Kultband Cat Ballou kamen nicht nur zum Talk in den MediaPark: Die vier Bandmitglieder Michael Kraus, Oliver Niesen, Dominik Schönenborn und Kevin Wittwer spielten unplugged zwei Hits und brachten Stimmung in die gefüllte Studierendenlounge.
Mit den beiden Moderatorinnen Lara Malburg und Sonja Alger plauderten sie außerdem über ihren beruflichen Werdegang. Bereits ihre Väter hätten gemeinsam in einer Band gespielt, berichtete Frontmann Oli. Ihre ersten musikalischen Erfahrungen sammelten seine beiden Cousins, sein Kindergartenfreund Dominik und er in einer Karnevals-Tuschkappelle. Nach einem Ausflug in die Punkrockszene seien sie schließlich zu ihren musikalischen Wurzeln zurückgekehrt: dem Kölschen Rock-Pop, so Oli. Und das mit großem Erfolg. Ihr Rezept: „Tue das, worauf Du Lust hast und bleib Dir treu!“
Über die LoungeLaLa
Die LoungeLaLa ist ein Live-Praxis-Projekt für alle Medien-Studierende der Hochschule Fresenius: Sie können eine Veranstaltung von A bis Z planen, organisieren und durchführen. Die Grundidee: Eine monatlich stattfindende Talkrunde in der Mittagspause. Die Gäste sind mehr oder weniger prominente Personen: P.People. Das Gespräch findet in einer lockeren „unplugged“ Atmosphäre in der Studierenden-Lounge statt. Zum einen lernen die Studierenden anhand dieses konkreten Praxisbeispiels die gesamte Palette des Veranstaltungsmanagements kennen. Zum anderen erfahren sie und das Publikum von den Experten und Prominenten, wie unterschiedlich Karrierewege verlaufen und welche Berufsmöglichkeiten es gibt. Kurz: „Karriere zum Anfassen“.
Über die Hochschule Fresenius
Die Hochschule Fresenius gehört mit fast 10.000 Studierenden und Berufsfachschülern zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. 1848 als „Chemisches Laboratorium Fresenius“ gegründet und seit 1971 als staatlich anerkannte Fachhochschule in privater Trägerschaft zugelassen, unterhält die Hochschule Fresenius heute Standorte in Köln, Berlin, Hamburg, München, Idstein, Frankfurt am Main sowie Studienzentren in Düsseldorf und Zwickau. 2010 erfolgte die institutionelle Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat. In den Fachbereichen Chemie & Biologie, Gesundheit & Soziales, Wirtschaft & Medien sowie Design können hier Ausbildungs-, Studien- und Weiterbildungsangebote wahrgenommen werden. Neben Bachelor- und Masterprogrammen in Vollzeit bieten die vier Fachbereiche mit ihren acht Schools auch berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius setzt auf eine enge Einheit von Forschung, Lehre und Praxis.
Quelle:(ots)