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Erfolgreiche Abschlussveranstaltung des Ideenwettbewerbs „Call for Ideas“ vom Technologietransfer- und Existenzgründungscenter der Universität Paderborn und der Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold

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Die gemeinsame Initiative „Call for Ideas“ des Technologietransfer- und Existenzgründungs-Centers der Universität Paderborn (TecUP) und der Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold zur Förderung von Unternehmensgründungen in der Region ist sehr erfolgreich gestartet. 55 Bewerber folgten dem Aufruf der Initiatoren, sich an einem Wettbewerb um die beste Geschäftsidee für eine tragfähige Unternehmensgründung zu beteiligen. Die zehn besten Ideen wurden nun auf der Abschlussveranstaltung im Hause der Volksbank Paderborn einem interessierten Publikum und einer fachkundigen Jury präsentiert. Diese wählte die drei besten Ideen aus, die mit Geldpreisen von bis zu 1.000 Euro zur Weiterentwicklung der Geschäftsidee prämiert wurden.

Foto: (Universität Paderborn, TecUP): Die Juroren der Veranstaltung gratulieren den glücklichen Gewinnern.
Foto: (Universität Paderborn, TecUP): Die Juroren der Veranstaltung gratulieren den glücklichen Gewinnern.

Dabei konnten sich die Studenten Marcel Jäger und Janis Grabosch mit ihrem Konzept „Traveljobs Australia“ gegen die Konkurrenz durchsetzen. Auch Robin Moritz auf Platz 2 mit seiner Idee zur Abfüllautomation für Apotheker und Christian Schnick auf Platz 3 mit seinem Vorschlag zur „Augmented Reality“-gestützten Montage von Maschinen konnten die Jury aus Vertretern der Wirtschaft und der Universität überzeugen.

Karl-Heinz Rawert, Mitglied des Vorstandes der Volksbank, freute sich über die große Anzahl an Wettbewerbsteilnehmern und die Qualität der eingereichten Geschäftsideen. „Beides hat unsere Erwartungen übertroffen! Ziel des ‚Call for Ideas’ ist es, potenziellen Jungunternehmern schon in einer sehr frühen Phase der Entwicklung einer Geschäftsidee ein Forum und ein konkretes Feedback zu geben. Für die Bewerber war die Teilnahme am Wettbewerb eine wichtige Erfahrung und ein erster Test ihrer Geschäftsidee!“, so Rawert. Auch Prof. Dr. Rüdiger Kabst, Vizepräsident für Technologietransfer und Marketing der Universität und Leiter von TecUP, ist überzeugt: „Innovative Gründungsideen, betreut durch wissenschaftsnahe Inkubatoren wie die TecUP-Manufaktur und eingebettet in ein Netzwerk von Mentoren und Gründungsexperten, werden signifikant erfolgreicher.“ Für die künftigen Unternehmer heißt es jetzt, ihre Ideen zu einem realisierbaren Geschäftskonzept weiterzuentwickeln. Dazu werden sie durch TecUP und seine Netzwerkpartner bestehend aus gründungsaffinen Unternehmern, Sponsoren und Privatpersonen auf dem Weg in die Selbstständigkeit begleitet.

Quelle: Universität Paderborn

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