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Neuer Hochschulrat der Hochschule RheinMain wählte seinen Vorsitzenden

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Dr. rer. pol. Peter Altvater ist erneut zum Vorsitzenden des Hochschulrats der Hochschule RheinMain gewählt worden. Auch sein Stellvertreter – der Rechtsanwalt und Geschäftsführer der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) in Frankfurt, Jörg E. Feuchthofen – wurde in seiner Funktion bestätigt.

Der gebürtige Bremer Dr. Peter Altvater bleibt Vorsitzender des Hochschulrats der Hochschule RheinMain. Foto: Hochschule Rhein Main
Der gebürtige Bremer Dr. Peter Altvater bleibt Vorsitzender des Hochschulrats der Hochschule RheinMain.
Foto: Hochschule Rhein Main

Der gebürtige Bremer Dr. Altvater, Jahrgang 1955, ist seit 1999 Mitarbeiter der HIS Hochschul-Informations-System GmbH in Hannover. Er ist dort in leitender Funktion im Unternehmensbereich Hochschulentwicklung tätig. Zuvor war er u. a. wissenschaftlicher Mitarbeiter in Forschung und Lehre an der Universität Bremen und als freiberuflicher Organisationsberater tätig.

Die insgesamt zehn Mitglieder des Hochschulrats stammen aus den beiden gesellschaftlichen Bereichen Wissenschaft sowie Wirtschaft und berufliche Praxis. Neben Dr. Peter Altvater und Jörg E. Feuchthofen gehörten bereits Prof. Dr.-Ing. Burkhard Kampschulte, Prof. Dr. Gunter Schweiger, Dr. Tobias Sünner, Thomas Winhold und Joachim Nolde dem vorangegangenen Hochschulrat an. Die neuen Mitglieder sind Dr. Sabine Behrenbeck, Andreas Haberl und Katharina Herrmann.
Diese angesehenen Persönlichkeiten sind vom hessischen Wissenschaftsminister Boris Rhein für ihre ehrenamtliche Tätigkeit im Hochschulrat bestellt worden. Ihre Aufgaben bis zum Mai 2019 bestehen darin, die Hochschule bei ihrer Entwicklung zu beraten, die Erwartungen der Berufswelt an die Hochschule zu formulieren sowie die Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnisse und künstlerischer Leistungen zu fördern.

Weiterhin können die Mitglieder des Hochschulrats Empfehlungen aussprechen in Hinsicht auf die Bildung von Schwerpunkten in Forschung und Lehre, auf den Wissens- und Technologietransfer sowie die Mittelverwendung. Und vom Hochschulrat können auch Impulse für neue Studiengänge ausgehen.

Quelle: Hochschule Rhein/Main

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