Pro Jahr enden nur 13% aller Absichten zu promovieren tatsächlich mit einem Doktortitel. Dabei ist dieser für eine Karriere in den oberen Etagen der naturwissenschaftlichen und medizinischen Berufe in den meisten Fällen unverzichtbar und zudem ausschlaggebend für ein attraktives Gehalt. Entscheidend für eine erfolgreiche Promotion ist allerdings nicht nur fachliche Kompetenz sondern genauso eine weitsichtige und gut strukturierte Organisation von A bis Z mit Erfahrung. Da man normalerweise nur einmal im Leben promoviert, ist die richtige Routine der Doktoranden meist der wunde Punkt.
„Wenn man für die organisatorische Seite der Doktorarbeit externe Hilfe in Anspruch nimmt, ist das keine Schande, im Gegenteil. Der Promovierende kann sich voll auf seine Kernkompetenz und das Fachliche konzentrieren“, so Hakan Ikierler, Diplom-Kaufmann und Mitbegründer des Instituts für Wissenschaft (www.institutfuerwissenschaft.de). Gemeinsam mit seinem Kollegen, Prof. Dr. phil. nat. Roman Blaheta, kümmert er sich im Auftrag von Doktoranden um Themenfindung, Promotionsstelle, strategische Arbeitsplanung, Literaturrecherche und Coaching. Abschließend sind Lektorat und korrektes Layout selbstverständlich.
Gerade wenn Berufstätige erst Jahre nach ihrem universitären Abschluss feststellen, dass der Erwerb eines Doktortitels für die weitere Karriere geradezu verlangt wird, gewinnt diese Dienstleistung enorm an Bedeutung. Dadurch, dass der Kontakt zur Universität nicht mehr besteht, wird es nicht nur schwierig, einen adäquaten Doktorvater zu finden. Der Kandidat kann ggf. auch nicht mehr einschätzen, welche Arbeit „passt“ bzw. realistischerweise zu bewältigen ist. „Ein starkes Netzwerk mit internationaler Erfahrung ist für den Doktoranden, seine Nerven, die Familie und den Beruf in diesem Stadium unverzichtbar und bei uns verfügbar“, so Roman Blaheta.
Quelle: openPR