Immer mehr Kinder und Jugendliche sind heute vom IT-Virus erfasst: Sie sind technikaffin, lieben das Programmieren – finden den Informatikunterricht in der Schule aber eher langweilig. Für sie wäre es wohl das Größte, wenn sie in den Ferien – wenn man endlich einmal viel Zeit hat – zusammen mit anderen Computer-Kids ihre Leidenschaft ausleben könnten. Spezielle Ferienlager machen es nun möglich: Unter der fachkundigen Anleitung ausgebildeter Informatiker können die Heranwachsenden in kleinen Gruppen mit viel Spaß beispielsweise Spiele und Apps selbst programmieren.
Individuelle IT-Trainings und spannende Freizeit-Aktivitäten
ComputerCamp etwa ist nach eigenen Angaben das führende Tech-Ferienlager im deutschsprachigen Raum. Egal ob Einsteiger oder Technik-Genie – hier findet man das passende Ferienlager für das eigene Interessensgebiet. Die einzelnen Kurse sind auf technikaffine Jugendliche von zehn bis 17 Jahren ausgelegt und umfassen eine Vielzahl an Themen wie Programmierung, App- und Spiele-Entwicklung sowie die Entwicklung von Virtual-Reality-Spielen für VR-Brillen. Das Camp beinhaltet Unterbringung, individuelle IT-Trainings und abwechslungsreiche Freizeit-Aktivitäten. Ein Betreuer kümmert sich jeweils um acht Teilnehmer. Nicht nur die Themen der Kurse stehen dabei im Fokus, sondern auch private Interessen, Hobbies und Neuigkeiten aus der IT-Welt. Der Erfolg der Camps spricht für sich: 60 Prozent der Teilnehmer waren im Vorjahr auch schon dabei. Eine Übersicht zu den Kursen und ihren Kosten sowie weitere Informationen gibt es unter www.computercamp.de. Die Kurse finden im Zeitraum vom 24. Juli bis zum 27. August 2016 in Föckinghausen im Sauerland sowie in Wald am Arlberg in Österreich statt.
Qualifizierte Betreuer
Wie hoch die Qualifikation der Betreuer ist, belegt die Auszeichnung von Felix Nattermann zum „Lehrer des Jahres“ durch den „Deutschen Lehrerpreis“. Als Informatiker und Pädagoge ist Nattermann federführend für die Ausarbeitung der Kurse sowie die Ausbildung der Betreuer zuständig.
Quelle: (djd)