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Die beliebtesten Jobs der Deutschen im Jahr 2017/18 – Idealismus oder Karriere?

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Jedes Jahr aufs Neue berichten die Medien über die beliebtesten Jobs der Deutschen. Dabei unterliegen die Ergebnisse zwar gewissen Schwankungen, doch auf den ersten Plätzen lassen sich immer wieder die selben Berufsgruppen finden. Wie beispielsweise im Kölner Stadtanzeiger zu lesen ist, sind die Feuerwehrleute nach wie vor auf dem ersten Platz. Mit 97% ein relativ deutlicher Sieg für eine Berufsgruppe, die rund um die Uhr für die Sicherheit der Bevölkerung kämpft. Bemerkenswert ist dabei, dass sich auch auf den Plätzen zwei und drei Berufe wiederfinden, die zwar ein hohes Ansehen genießen, aber nur von wenigen Menschen als Karriereziel angestrebt werden. Das liegt wohl vor allem daran, dass sie oft mit Überstunden und viel Stress verbunden werden. Wie sich der Übersicht von Focus Online entnehmen lässt, sind die in der Bevölkerung beliebten Berufe, mit Ausnahme des Arztes, auch nicht allzu gut bezahlt. Ein Hinweis darauf, dass es den Polizisten und Feuerwehrleuten des Landes nicht nur um das Geld, sondern auch um das gesellschaftliche Ansehen und die Möglichkeit des Helfens geht.

Quelle: pixabay.com/Free-Photos

In welchen Berufen möchten die Menschen arbeiten?

Zunächst haben wir uns mit den Berufen beschäftigt, die bei der Bevölkerung ein besonders hohes Ansehen genießen. Doch mindestens genauso interessant sind natürlich die Berufe, in denen die Menschen am liebsten arbeiten möchten. Zu diesem Thema gibt es eine sehr aufschlussreiche Studie von Adzuna, über die die WirtschaftsWoche berichtet hat. Besonders interessant ist dabei die Tatsache, dass die ehemals als solide und beliebt geltenden Berufe wie Bankkaufmann oder Versicherungsmakler gar nicht mehr in der Liste vorhanden sind, denn wie wir hier bereits berichtet haben, stehen beide Branchen aktuell enorm unter Druck. Lediglich der Beruf des Versicherungsmathematikers bietet in den genannten Branchen aktuell gute Perspektiven, denn in Zeiten in denen Computer immer mehr Aufgaben bei Versicherungen und Banken übernehmen ist es wichtig, dass speziell ausgebildete Sachverständige in der Lage sind präzise Parameter für die Programme vorzugeben.

Flexible Arbeitsplätze in einer globalen Welt

Am beliebtesten ist aktuell der Beruf des Übersetzers. In einer immer globaler werdenden Welt bietet er nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz, sondern auch die Möglichkeit immer neue Herausforderungen in spannenden Themengebieten zu finden. Und auch der Beruf des Web-Developers kann sich an einer immer größer werdenden Beliebtheit erfreuen. Er bietet vielfältige Möglichkeiten, denn die Zeiten in denen Webentwickler abgeschottet in klischeebehafteten IT-Unternehmen gearbeitet haben sind lange vorbei. Oft gibt es sogar die Option in diesem Beruf regelmäßig Home Office durchzuführen. Dabei lässt sich nicht nur der Arbeitsort, sondern auch die Arbeitszeit flexibel gestalten. Und nicht selten arbeiten an Projekten Entwickler aus verschiedenen Ländern zusammen.

Um gerade für junge Leute attraktiv zu bleiben tendieren immer mehr Unternehmen dazu ihre Anforderungen flexibel zu gestalten. Denn entscheidend ist in der Arbeitswelt nicht mehr die Präsenz des Angestellten, sondern vor allem das Team, die Work-Life Balance und in letzter Instanz natürlich auch das Ergebnis. Das haben auch innovative Arbeitgeber wie Xpuls erkannt. Nicht umsonst werben sie auf ihrer Webseite mit einer erstklassigen Firmenkultur, individuellen Angeboten für Bewerber und maßgeschneiderten Einsatzgebieten, in die neue Angestellte individuell eingepasst werden. Denn auch Beratungsunternehmen hatten in den letzten Jahren verstärkt mit Nachwuchsproblemen zu kämpfen, da dauerhafte Präsenz in Verbindung mit vielen Überstunden auf junge Leute sehr abschreckend wirkt. Doch gerade für die jungen Menschen, die eine Karriere als Berater anstreben gibt es natürlich keinen besseren Zeitpunkt, um in der Branche durchzustarten. Denn sie erhalten nicht nur die Möglichkeit ein im Wandel befindliches Arbeitsumfeld mitzugestalten, sondern können auf Grund der angespannten Nachwuchssituation schnell die Karriereleiter erklimmen.

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