Die Halbjahreszeugnisse sorgen immer wieder für Aufregung. Schüler und Eltern wollen natürlich in erster Linie wissen, ob die Leistungen voraussichtlich für die Versetzung ausreichen. Gute Schüler freuen sich über ein positives Feedback und konstruktive Anregungen. Doch wenn die Noten nicht so erfreulich sind, können sie auch als wertvolle, weil rechtzeitige Warnung verstanden werden. In diesem Fall sollten alle Beteiligten erst einmal schauen, wo die Ursachen für den „Schuss vor den Bug“ liegen. Vielleicht war der Schüler ein paar Wochen krank und hat einfach viel Unterrichtsstoff verpasst. Oder liegt der Grund für die bedenklichen Zensuren etwa darin, dass der Schüler nicht die für ihn geeignete Schulform besucht? Im ersten Fall braucht es meist nur ein wenig Zeit und professionelle Unterstützung, um das Verpasste zügig nachzuholen. Im zweiten sollte aber schon über einen Schulwechsel nachgedacht werden.
Schlechte Noten wegen Bequemlichkeit?
Allerdings muss sich mancher Schüler wohl auch fragen, ob er in den vergangenen Monaten engagiert genug gelernt hat. Bequemlichkeit und eine zu geringe Motivation sind in vielen Familien ein ständiges Diskussionsthema. Dann ist der Boxenstopp zum Halbjahr eine gute Möglichkeit, an ein paar Stellschrauben zu drehen. Vielen Schülern ist mit professioneller Nachhilfe gut geholfen. Um das beurteilen zu können, bieten Nachhilfeinstitute wie der Studienkreis individuelle Beratungsgespräche für Schüler und Eltern, aber auch kostenlose Probestunden an. Einen Gutschein für die Probestunden kann man übrigens auf www.studienkreis.de anfordern. Ideal ist es, wenn im Rahmen dieser Stunden gleich die Lernziele festgelegt werden. So kann man später den Lernfortschritt immer wieder überprüfen. Genauso wichtig ist es aber, in den unverbindlichen Stunden die Atmosphäre im Nachhilfeinstitut kennenzulernen. Denn nur wer sich beim Lernen wohl fühlt, wird über einen längeren Zeitraum erfolgreich an seinen Schulnoten arbeiten.
Quelle: djd