Düsseldorf – Junge Menschen auf der Suche nach beruflichen Perspektiven mit guten Aufstiegschancen werden kurz vor Beginn des Ausbildungsjahres in Nordrhein-Westfalen in der Altenpflege fündig. „Pflegeheime und ambulante Pflegedienste bieten einen schönen und abwechslungsreichen Beruf mit guten Entwicklungsmöglichkeiten. Und das Einstiegsgehalt ist weit besser als bei vielen kaufmännischen und handwerklichen Ausbildungsgängen“, sagt Christof Beckmann, der Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa).
Die im bpa organisierten privaten Pflegeeinrichtungen und Dienste haben in den letzten Jahren Hunderte zusätzliche Ausbildungsplätze geschaffen, um möglichst viele Altenpflegefachkräfte für die Versorgung der älteren und hilfebedürftigen Menschen in Nordrhein-Westfalen zu gewinnen.
Für den Ausbildungsstart im Herbst stehen in der nordrhein-westfälischen Altenpflege mehrere Tausend neue Plätze zur Verfügung. Interessierte junge Menschen können sich direkt an die apm-Pflegeschulen (www.apm-nrw.de) wenden. Neben einer Beratung zur Pflegeausbildung werden ihnen hier auch sofort freie Ausbildungsstellen in Pflegeheimen und ambulanten Diensten vermittelt. Mit dem Examen stehen den künftigen Altenpflegefachkräften dann unterschiedliche berufliche Entwicklungsmöglichkeiten bis hin zu Leitungsfunktionen oder einem fachgebundenen Hochschulstudium offen.
bpa: Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) bildet mit mehr als 8.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen (davon weit mehr als 1.200 in Nordrhein-Westfalen) die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe und der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind im bpa organisiert. Die Mitglieder des bpa tragen die Verantwortung für rund 245.000 Arbeitsplätze und circa 18.900 Ausbildungsplätze. Das investierte Kapital liegt bei etwa 19,4 Milliarden Euro.
Quelle: presseportal