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Das neueste Fetenfoto vor einer stattlichen Anzahl leerer Flaschen sollte man sich von seinen besten Freunden besser als E-Mail-Anhang schicken lassen, statt es im sozialen Netzwerk hochzuladen. Berufsberater warnen immer öfter vor einem zu sorglosen Umgang mit Facebook & Co. Doch diese Plattformen bieten auch Chancen. Unter www.ratgeberzentrale.de beispielsweise betonen Experten, dass soziale Netzwerke ein Karrieremotor sein können – wenn man sie denn überlegt nutzt. Denn ob E-Commerce oder Unternehmenskommunikation: Die persönliche Präsentation nach außen wird immer wichtiger.

soziale Netzwerke zum Karrieresprung - Bild: djs
soziale Netzwerke zum Karrieresprung – Bild: djs

Kein rechtsfreier Raum

Arbeitgeber wie zum Beispiel Versicherungen achten darauf, dass ihre Mitarbeiter auch im Umgang mit dem Internet integer sind. Fachleute warnen auf dem Internetportal beispielsweise davor, illegal Musik und Videos herunterzuladen oder Fotos aus dem Netz zu verbreiten, ohne vorher die Rechte daran zu klären. Zudem beraten viele Firmen die Kunden bereits via Skype. Wer im Internet durch einen souveränen Umgang mit diesen Medien auffällt – etwa indem man sein Profil sorgfältig pflegt -, dem winken interessante Betätigungsfelder. Zu Meinungen und Kommentaren auf öffentlich einsehbaren Plattformen sollte man auch nach Jahren noch stehen können. Egal, in welcher Position man dann tätig ist.

Chance zur Eigenwerbung nutzen

Wer Facebook geschickt nutzt, kann sich hier persönlicher darstellen als im eher sachlichen Business-Netzwerk Xing. Wie bei einer Online-Bewerbung sollte man im professionellen Internet-Umfeld alles auf dem neuesten Stand haben. Nur dann kann das Netzwerk auch sinnvolle Jobvorschläge machen. Auch zum Thema Bewerbungen und Vorstellungsgespräch gibt es auf dem Portal nützliche Tipps. Genau wie bei der Selbstdarstellung im Internet gilt hier: Auf die richtige Form kommt es an. Bewerbern sollte man anmerken, dass sie sich sowohl über eine Online-Bewerbung als auch über Mappe und Anschreiben Gedanken gemacht haben. Je individueller Bewerber dabei auf das Unternehmen eingehen, desto besser.

Quelle: djd

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