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Vier Absolventen der RWTH Aachen ausgezeichnet

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Die RWTH-Absolventen Jan Moritz Eickhoff, Pascal Köhn, Stefan Liebich und Jan van der Lucht erhielten im Rahmen einer Feierstunde die Otto-Junker-Preise 2014 für ihre herausragenden Studienleistungen. Dr. Ambros Schindler, Vorstand der Otto-Junker-Stiftung, und Dr. Stefan Miskiewicz, Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung, überreichten die Auszeichnungen. RWTH-Prorektor Aloys Krieg und Professor Dr.-Ing. Wolfgang Bleck, Vorsitzender des Beirats der Stiftung, gratulierten den Preisträgern.

Der 27-Jährige Jan Moritz Eickhoff aus Wermelskirchen studierte Werkstoffingenieurwesen. Seine Masterarbeit zum Thema „Berechnung der erstarrungsbedingten Spannungsverteilung beim Elektroschlackeumschmelzprozess“ erstellte er am Institut für Industrieofenbau und Wärmetechnik unter Leitung von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Herbert Pfeifer. Seit November 2013 ist Eickhoff als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit dem Ziel Promotion an diesem RWTH-Institut beschäftigt. Bereits während seines Studiums erhielt er zahlreiche Auszeichnungen: Er war Stipendiat des NRW-Bildungsfonds sowie der Studienstiftung des Deutschen Volkes, wurde in die Dean´s List der RWTH aufgenommen, war Teilnehmer am „best off“-Programm der ThyssenKrupp Steel Europe AG und der SMS Siemag Studienförderung. Auch die Aachener Hochschule zeichnete Eickhoff bereits mit der Springorum – Denkmünze für sein mit Auszeichnung bestandenes Studium aus.

RWTH-Prorektor Aloys Krieg und Dr. Stefan Miskiewicz, Vorsitzender des Kuratoriums der Otto-Junker-Stiftung, gratulierten den Preisträgern Moritz Eickhoff, Pascal Köhn, Jan van der Lucht sowie Stefan Liebich (von links). Mit den Absolventen freuten sich Professor Dr.-Ing. Wolfgang Bleck (vierter von rechts), Vorsitzender des Beirats der Stiftung, und Dr. Ambros Schindler (rechts), Vorstand der Otto-Junker-Stiftung. Foto: Martin Lux
RWTH-Prorektor Aloys Krieg und Dr. Stefan Miskiewicz, Vorsitzender des Kuratoriums der Otto-Junker-Stiftung, gratulierten den Preisträgern Moritz Eickhoff, Pascal Köhn, Jan van der Lucht sowie Stefan Liebich (von links). Mit den Absolventen freuten sich Professor Dr.-Ing. Wolfgang Bleck (vierter von rechts), Vorsitzender des Beirats der Stiftung, und Dr. Ambros Schindler (rechts), Vorstand der Otto-Junker-Stiftung. Foto: Martin Lux

„Einbindung dynamischer Messdaten in die Zustandsbewertung von Betriebsmitteln der Verteilungsnetzebene“ lautet der Titel der Masterarbeit von Pascal Köhn (26). Diese entstand als Abschluss des Studiums der Elektrotechnik am Institut für Hochspannungstechnik unter Leitung von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Armin Schnettler, dort ist Köhn jetzt als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit dem Ziel Promotion tätig. Während seines Studiums engagierte er sich als Mitglied der VDE Hochschulgruppe und war Hochschulgruppensprecher.

Der Gelsenkirchener Stefan Liebich studiere Elektrotechnik, Informationstechnik und Technische Informatik. Er engagierte sich während seines Studiums in der Fachschaft Elektrotechnik, im Fachschaftsrat, betreute im Rahmen des BeBuddy-Pogramms internationale Studierende der RWTH und unterstützte Studierende beim Umgang mit dem Entwicklungstool MATLAB. Seine Abschlussarbeit zum Thema „Fusion of multichannel physiological signals for robust vital signs estimation“ erstellte er am Lehrstuhl für Medizinische Informationstechnik. Seit Oktober 2013 ist der 26-Jährige als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Nachrichtengeräte und Datenverarbeitung unter Leitung von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Peter Vary mit dem Ziel Promotion tätig. Liebich erhielt bereits ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes und ein Master-Stipendium der Firma The MathWorks. Weiterhin gewann er gemeinsam mit vier Kommilitonen den internationalen Fallstudienwettbewerb der Firma Rhode & Schwarz.

Jan van der Lucht, im April 1987 in Köln geboren, arbeitete in seiner Masterarbeit zur „Charakterisierung von Mikrostrukturen zweier Schmiedestähle durch Kombination hochauflösender Untersuchungsmethoden“. Diese entstand als Abschluss des Studiengangs Werkstoffingenieurwesen am RWTH-Institut für Eisenhüttenkunde unter Leitung von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Bleck. Van der Lucht war Stipendiat des Bildungsfonds der RWTH Aachen und erhielt später ein Deutschlandstipendium. Im Masterstudium wurde er in die Dean’s List der RWTH aufgenommen. Bei einem Auslandsaufenthalt in China war er DAAD- Stipendiat und als Ambassador tätig. In einem Studierendenwettbewerb zum Thema Innovativer Leichtbau belegte er in einem Team den ersten Platz. Die Aachener Hochschule zeichnete ihn mit der Springorum- Denkmünze für seine herausragen-de wissenschaftliche Leistung aus.

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