Wer beruflich langfristig erfolgreich sein will, sollte sich mit einer Spezialisierung nicht zu sehr auf eine bestimmte Branche festlegen. Verhindern kann man eine solche Fokussierung beispielsweise mit einer Weiterbildung zum geprüften Wirtschaftsfachwirt – ihr Vorzug ist vor allem die große Bandbreite des Wissens. Der Wirtschaftsfachwirt kann auch übergeordnete ökonomische Zusammenhänge erfassen und ist als Allrounder mit starker Persönlichkeit in vielen Unternehmen gefragt.
Zum Wirtschaftsfachwirt im Präsenzlehrgang oder im Fernstudium
Die Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt (IHK) zählt deshalb nicht ohne Grund zu den beliebtesten Aufstiegsfortbildungen in Deutschland. Nach dieser wirtschaftsübergreifenden Weiterbildung kann man in nahezu jedem Unternehmen gehobene kaufmännische Tätigkeiten übernehmen und ist dabei nicht auf einen Wirtschaftszweig beschränkt. Dies bietet langfristig ein Höchstmaß an Flexibilität für die Karriere – gerade auch bei einem Jobwechsel in eine andere Branche oder einen anderen Bereich. Wirtschaftsfachwirte sind etwa als Fach- oder Führungskräfte im Vertrieb, im Controlling, im Marketing oder in der Organisation vielseitig einsetzbar.
Der entsprechende Lehrgang an der Steuer-Fachschule Dr. Endriss beispielsweise bereitet die Teilnehmer auf den IHK-Abschluss „geprüfter Wirtschaftsfachwirt“ vor und vermittelt dazu alle erforderlichen Kenntnisse in den Bereichen Betriebswirtschaft, Rechnungswesen, Recht und Steuern sowie Unternehmensführung. Die Weiterbildung kann als „Samstagslehrgang“ in verschiedenen deutschen Städten über einen Zeitraum von 18 Monaten oder ortsunabhängig im Fernstudium in einem Zeitraum von 18 bis 24 Monaten absolviert werden. Zusätzlich kann man sich in einem Intensivlehrgang gezielt auf die abschließende Prüfung vorbereiten. Alle Informationen zum Lehrgangskonzept und zu den Zulassungsvoraussetzungen gibt es unter www.endriss.de und unter dem kostenfreien Beratungstelefon 0800-77577500.
Förderungen durch das „Aufstiegs-BAföG“ sind möglich
Für diesen Lehrgang kann eine Förderung durch das „Aufstiegs-BAföG“, das seit 2016 das „Meister-BAföG“ abgelöst hat, beantragt werden. Antragsformulare sind bei den „BAföG-Ämtern“ oder unter www.aufstiegsbafoeg.de erhältlich. Alternativ können regionale Fördermodelle in Anspruch genommen werden.
Quelle: djd