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Der Königsweg zur Karriere im Gastgewerbe

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Im Gespräch mit Theresa Neumann, die derzeit eine Fortbildung zur Hotelbetriebswirtin bei den Eckert Schulen absolviert

„Ein Gastgeber ist wie ein Feldherr: Erst wenn etwas schief geht, zeigt sich sein Talent“, sagte der römische Dichter Horaz. Doch bei der Gastlichkeit ist es wie überall im Leben: Nur Talent reicht eben nicht. „Wer in Gastronomie oder Hotellerie auf lange Frist Karriere machen will, dem kann ich nur dringend eine Ausbildung zum Hotelbetriebswirt empfehlen.“ Die Strahlfelderin Theresa Neumann absolviert diese Fortbildung derzeit bei den Eckert Schulen in Regenstauf mit einem klaren Ziel: Sie will sich selbständig machen. Ob sie später einmal den familieneigenen Betrieb übernimmt oder selbst gründet, steht noch in den Sternen, eines aber weiß die junge Frau sicher: „Ohne betriebswirtschaftliches Wissen geht es nicht.“

Bei den Neumanns liegt die Gastlichkeit im wahrsten Sinne des Wortes in den Genen. Die Eltern sind Besitzer des Hotels Fleischmann in Strahlfeld, Mutter Petra Vorsitzende des Fremdenverkehrsvereins Roding. Theresas Schwester Katharina studiert derzeit im Master Marketing an der Côte d’Azur. Während es Katharina schon immer in die weite Welt hinaus zog, hat die gelernte Hotelfachfrau Theresa ein Faible für die Heimat. Im Kempinski Hotel Airport München legte sie den Grundstein für eine professionelle Karriere in der Hotellerie. „Dabei habe ich es besonders geschätzt, nacheinander intensiv in allen Bereichen des Betriebes lernen zu können.“ Denn Vielseitigkeit, das weiß die engagierte 23jährige, ist das A und O, wenn man sich im Gastgewerbe wirklich dauerhaft einrichten will.

Theresa Neumann
Theresa Neumann Quelle: openPR

Der Hotelbetriebswirt ist da nur der nächste logische Schritt auf der Karriereleiter. Theresa: „Hotelfachfrau ist eine wunderbare Basis. Aber Tatsache ist doch, egal ob in der Küche oder im Service, die richtig interessanten Jobs bekommt man nur mit entsprechender Zusatzqualifikation.“ Die Strahlfelderin denkt bei aller Begeisterung für das Gastgewerbe durchaus pragmatisch. Das Durchschnittsalter im Service sei sehr jung, der Verdienst nach oben hin begrenzt, die körperliche Arbeitsbelastung hoch. „In meiner Klasse bei Eckert ist zum Beispiel ein ehemaliger Koch, der aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Küche arbeiten kann.“ Mit der kaufmännisch ausgerichteten Fortbildung zum Hotelbetriebswirt hat er die Möglichkeit, Managementaufgaben zu übernehmen.

Der Hotelbetriebswirt eröffnet nicht nur finanziellen Aufstieg, sondern auch langfristig beste Entwicklungsmöglichkeiten in einer Branche, die wie kaum eine andere boomt. Die Hotellerie ist Arbeitgeber Nummer eins mit einem weltweiten Bedarf von bis zu 45.000 neuen Fachkräften – täglich! So global kann, muss man aber gar nicht denken. „Alleine bei uns in Bayern gibt es unzählige kleine und mittlere Betriebe, die dringend engagierte Leute für die betriebliche Führung brauchen.“

Das haben auch die Eckert Schulen erkannt und den Ausbildungsgang zum Hotelbetriebswirt fit für die Zukunft gemacht. In der 23-monatigen Ausbildung stehen branchenspezifische Buchführung und Hotelorganisation genauso auf dem Lehrplan wie Branchensoftware, Fremdsprachen, Qualitätsmanagement oder Marketing. Viel wert wird während der Fortbildung drauf gelegt, in Projektarbeiten die erlernte Theorie in der Praxis anzuwenden. Die Inhalte der Ausbildereignungsprüfung sind ebenso wie die Vorbereitung auf eine externe Ergänzungsprüfung in Englisch, mit der man die fachgebundene Fachhochschulreife erwerben kann, im Regelunterricht integriert. Ergänzende Seminare zu Themen wie „Optimales Beschwerdemanagement“ oder „Social Media im Gastgewerbe“ ergänzen die Fortbildung. Ein englischsprachiges Zeugnis erleichtert bei Bedarf internationale Bewerbungen. Wer lieber in Bayern bleiben und trotzdem weitermachen will – auch gut! Bei den Eckert Schulen bietet sich gleich im Anschluss an die Ausbildung ein DIPLOMA Fernstudium an, das man berufsbegleitend absolvieren kann. Exzellent ausgebildet stehen einem alle Türen offen – nicht nur im Hotel, sondern bei Restaurants, Kurverwaltungen, Tourismusverbänden, Eventagenturen, Hotelausstattern … frei nach dem Motto des deutschen Publizisten Wilhelm Wekherlin: „Wo der Gast König ist, sollte das Personal aus Prinzen und Prinzessinnen bestehen.“

Quelle: openPR

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