Neue Studiengänge ebnen den Einstieg ins mittlere und gehobene Management
MBA-Studiengänge gibt es in Deutschland mittlerweile wie Sand am Meer. Die praxisorientierten Programme sind meist international ausgerichtet und vermitteln Kenntnisse in allen Schlüsselfunktionen eines Unternehmens. Wer mit der Teilnahme an einem solchen Studiengang der eigenen Karriere auf die Sprünge helfen wollte, musste dafür bisher allerdings auch sehr viel Zeit und Geld investieren. Einzelne deutsche Hochschulen haben deshalb nun kostengünstigere und nicht ganz so zeitintensive Alternativen entwickelt.
Ganzheitliches Verständnis
Der Masterstudiengang „General Management“ an der Nordakademie etwa wendet sich an Interessenten, die über einen ersten Hochschulabschluss in einem nicht oder nicht primär wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang – wie etwa Ingenieure, Naturwissenschaftler, Soziologen, Juristen oder Ärzte – verfügen. Das dreisemestrige, berufsbegleitend durchgeführte Studienprogramm bereitet Akademiker mit und ohne Berufserfahrung in 24 Monaten auf den Einstieg in das mittlere und gehobene Management vor. Die Inhalte wurden in Abstimmung mit der Wirtschaftspraxis konzipiert und vermitteln dadurch ein ganzheitliches Verständnis betriebswirtschaftlicher Abläufe, ohne das in kaum einem Unternehmen die Übernahme von Leitungsfunktionen möglich ist.
Nächster Studienbeginn: 1. Oktober 2014
Dank konzentrierter Präsenzphasen und der fortlaufenden Betreuung durch die Hochschule kann man den Anforderungen von Beruf, Familie und Studium bei diesem Studiengang gleichermaßen gerecht werden. Über eine Internetplattform sind modernes Online-Learning und der Kontakt zur Hochschule stets gewährleistet. In sogenannten International Weeks kann man die Wirtschaft in Theorie und Praxis direkt vor Ort erleben. Die Studiengebühren betragen insgesamt 8.900 Euro inklusive sämtlicher Studienmaterialien. Nächster Studienbeginn ist der 1. Oktober 2014, Bewerbungen sind ab sofort möglich. Unter www.nordakademie-gs.de gibt es alle weiteren Informationen.
Quelle: djd