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Europaweit erstes Franchise-Master-Fernstudium in Kommunikations- und Betriebspsychologie

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Hamburg/Lübeck/Wien – Im Rahmen ihrer 15. Mitgliederversammlung 2013 hat die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) Standards und Leitlinien für das Franchising von Studiengängen verabschiedet. Im Zuge der Spezialisierung kann es durchaus sinnvoll sein, Studiengänge einer Hochschule oder Universität durch einen hochschulischen oder nichthochschulischen Partner durchführen zu lassen, während der wissenschaftliche Grad von der Hochschule verliehen wird.

Hochschulen und Universitäten können somit ihr fachliches Profil schärfen, auf ausgewählte Spezialisten zugreifen und diese mit der Durchführung beauftragen. Die Franchise-Nehmer müssen gleichermaßen ihre Expertise in der Anwendung und in der Lehre dieses speziellen Fachbereiches nachweisen und die Qualitätskriterien erfüllen, die durch Akkreditierung gefestigt wird.

Österreichs führende Fachhochschule für Management und Kommunikation, die Fachhochschule Wien der Wirtschaftskammer Wien (FHWien der WKW), entschied sich mit der Beauftragung der Durchführung eines Masterstudienganges für ein deutsches Expertenteam mit Sitz in Hamburg und Lübeck.

Die Wahl fiel auf das Akademische Lehrinstitut für Psychologie (ALP). Die ALP GmbH ist ein Unternehmen der Gensel-Group, welche seit mehr als 13 Jahren in Anwendung und Lehre gleichermaßen erfolgreich ihre betriebspsychologischen Dienstleistungen mit zzt. 43 Beschäftigten anbietet. Unter anderem bietet sie in Kooperation mit dem Jahrhundert-Kommunikationspsychologen, Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun, wissenschaftliche Weiterbildungen in Kommunikationspsychologie an. Der Professor ist Berater und Fürsprecher der ALP. Beiratsvorsitzender ist Bundesbildungsminister und Ministerpräsident a.D. Björn Engholm.

Quellenangabe: "obs/ALP Akademisches Lehrinstitut für Psychologie GmbH"
Quellenangabe: „obs/ALP Akademisches Lehrinstitut für Psychologie GmbH“

Im Auftrag der FHWien der WKW wird die ALP den Masterstudiengang Kommunikations- und Betriebspsychologie (MSc) als Fernstudium im WS2016/2017 erstmalig durchführen. Eine intelligente Didaktik sowie ein modernes Lern- und Lehrkonzept ermöglicht den Verzicht auf jegliche physische Präsenz. Der weiterbildende Masterstudiengang richtet sich insbesondere an Führungskräfte sowie an Berufserfahrene die im Fachbereich Personal oder Kommunikation tätig sind.

Die Zulassungsanforderungen erwarten ein abgeschlossenes Studium sowie Berufserfahrung. Führungskräfte mit fundierter Berufsausbildung und mindestens sechsjähriger, einschlägiger Berufserfahrung, können – nach einem Video-Eingangsprüfungsgespräch, ohne Erststudium in den Master direkt zugelassen werden. Bereits in sechs deutschen Bundesländern ermöglichen die länderspezifischen Hochschulrahmengesetze, dass Universitäten und Hochschulen den Einstieg in den Master ohne Erststudium anbieten können.

Seit zwei Wochen wird der Studiengang erst beworben und bereits jetzt erfährt er sehr gute Nachfrage. Die Geschäftsführerin Andrea Gensel berichtet: „Überwiegend sind es wissensdurstige, erfolgreiche Berufstätige, insbesondere Führungskräfte, die ihre Handlungen im Berufsalltag auf ein wissenschaftliches Fundament stellen und professionalisieren möchten.

Parallel ist motivierend, diesen Wissenserwerb mit einem akademischen Grad, Master of Science (MSc), krönen zu können. Bisher Interessierte sind Vielreisende oder im Ausland Lebende, die unmöglich an Präsenzen teilnehmen könnten. Zwei Interessierte leben in den USA, einer in Südamerika, zwei in Asien.

In Europa kommen die Email-Anfragen aus den DACH Ländern“. Aufgrund der berufserfahrenen und somit älteren Zielgruppe, mit der die Schwesterfirma der ALP bereits in wissenschaftlichen Weiterbildungen Erfahrungen sammeln konnte, betont Gensel: „Es wäre bei unserer hochkarätigen Zielgruppe anmaßend zu glauben, dass nur diese von unserem Wissen profitieren. Für uns als Bildungsanbieter ist es eine enorme Bereicherung – und zugleich auch eine Herausforderung die uns ständig unser Tun hinterfragen lässt – von den Erfahrungen der Studierenden profitieren zu können. Sie bringen uns ebenso weiter wie wir sie“.

Quelle: ots

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