Zunehmende Akademisierung vieler Berufe, steigende Qualifikationsansprüche am Arbeitsplatz und der Wunsch nach sicherem Einkommen – immer mehr junge Menschen haben den Wunsch zu studieren. Das Resultat: Deutsche Unis platzen aus allen Nähten, Hörsäle sind völlig überfüllt und in der Bibliothek streitet man sich um die Bücher.
Wer sich diesen täglichen Kampf auf dem Campus lieber ersparen möchte, der kann aber auch ganz entspannt von Zuhause aus studieren – und das in vielen spannenden Branchen. Die IST-Hochschule für Management bietet mit ihren Fernstudiengängen „Sportbusiness Management“, „Fitness and Health Management“, „Hotel Management“ und „Tourismus Management“ interessante Alternativen zu einem Vollzeitstudium. Staatlich anerkannte Bachelor-Abschlüsse qualifizieren für Führungspositionen in Arbeitsfeldern mit guten Zukunftsperspektiven. Weitere Infos unter www.ist-hochschule.de .
Wie flexibel so ein Fernstudium sein kann, zeigt Bachelor-Student Kay Frenzel, der sich im letzten Jahr für den Studiengang „Sportbusiness Management“ eingeschrieben hat. Der Schweizer arbeitet hauptberuflich als Senior Manager bei einem Sportvermarktungsunternehmen. Trotz 6-semestriger Vollzeit-Variante schafft es der 34-Jährige, Studium und berufliche Tätigkeit unter einen Hut zu bringen: „Es ist genügend Zeit, die Inhalte zu verstehen und sich auf Prüfungen bzw. Klausuren vorzubereiten.“
Besonders positiv sieht er die flexiblen Lehr- und Lernmethoden sowie die persönliche Betreuung durch die Hochschule: „Die Methoden der Stoffvermittlung sind sehr gut aufeinander abgestimmt. Der Support ist persönlich und stimmt von vorn bis hinten, auch die Professoren und Dozenten vermitteln den Stoff praxisnah und sind erreichbar.“
Alle Bachelor-Studiengänge an der IST-Hochschule für Management können in einer 6-semestrigen Vollzeit- oder aber in einer 8-semestrigen Teilzeitvariante absolviert werden. Darüber hinaus können auch inhaltliche Schwerpunkte gesetzt werden, sodass die Studierenden ihr Studium ihren Neigungen entsprechend ausrichten können.
Quelle: Akz-Presse