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Forschenden über die Schulter schauen

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Er dreht sich und tanzt, beherrscht meisterlich Tai Chi und kennt neuerdings auch das Spiel „Ich sehe was, was du nicht siehst“: NAO, ein humanoider, also ein dem Menschen ähnlich sehender Roboter, mit dem Studierende von Prof. Dr. Ute Schmid arbeiten. Was so einfach und selbstverständlich aussieht, ist harte Programmierarbeit. Rund 170 Gäste konnten sich am vergangenen Freitag beim ersten Bamberger Informatik Tag darüber informieren, wie vielfältig smarte Technologien sein können.

Nicht nur die Inhaberin des Lehrstuhls für Kognitive Systeme gab mit NAO einen Einblick in ihre Forschungsprojekte, sondern nahezu alle 15 Lehrstühle und Professuren der Fakultät WIAI luden zu Vorträgen, Workshops oder in offene Labore ein. Auch einige Bamberger Professorinnen und Professoren der TechnologieAllianzOberfranken (TAO) präsentierten eine Auswahl ihrer Forschungsthemen.

Prof. Dr. Ute Schmid (re.) stellte beim Bamberger Informatik Tag den Roboter NAO vor. Quelle: Universität Bamberg
Prof. Dr. Ute Schmid (re.) stellte beim Bamberger Informatik Tag den Roboter NAO vor. Quelle: Universität Bamberg

Von „Geogames“, mit denen sich eine Stadt spielerisch erkunden lässt, über ein Fußballspiel, das mittels Sensoren in den Schienbeinschonern analysiert wird, bis hin zu Duschverbrauchsanzeigen, mit denen sich Warmwasser sparen lässt: Die Vorträge und Projekte bewiesen, wie sehr Informatik unseren Alltag durchdringt. Dass die Berührungsängste mit ihr schrumpfen, zeigten die ausgebuchten Workshops für Schülerinnen und Schüler. „Die Nachfragen war so groß, dass wir schließlich nahezu doppelt so viele Workshop-Plätze angeboten haben, wie ursprünglich geplant“, berichtet Prof. Dr. Gerald Lüttgen, Dekan der Fakultät und Initiator des ersten Bamberger Informatik Tages.

Weitere Informationen zum Bamberger Informatik Tag unter:
www.uni-bamberg.de/kommunikation/news/artikel/bit

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