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GfK-Studie: Die meisten Unternehmen lassen sich bei Präsentationen helfen

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Hamburg – Fast zwei Drittel aller deutschen B2B-Unternehmen lassen sich bei der Präsentationsgestaltung unterstützen. Dies erstaunt nicht, da Präsentationen für fast drei Viertel aller Unternehmen der wichtigste Kanal für die Vermittlung von Inhalten und Botschaften sind. Befragt wurden deutschlandweit 450 B2B-Entscheider, vorwiegend aus den Bereichen Vertrieb und Marketing, zu den Themen Präsentationen, Crossmedia-Kampagnen und Storytelling.

Um optimal zu präsentieren und sich vom Wettbewerb abzugrenzen, lassen sich etwa 60 Prozent der Unternehmen bei der Erstellung von Präsentationen unterstützen. Spezialisierte Dienstleister werden vor allem bei anspruchsvollen und umfangreichen Präsentationen (11 Prozent) sowie zur Steigerung der Professionalität (8 Prozent) beauftragt. Kleinere Unternehmen lassen sich zudem häufiger bei neuen Themen und Ansätzen unterstützen, um innovative Ideen zu generieren (17 Prozent).

Schulungsinteresse in Bezug auf Präsentationen besteht vor allem hinsichtlich der technischen Handhabung des Tools (21 Prozent) und der Durchführung von Präsentationen (16 Prozent), Aufbau und Gliederung (15 Prozent) sowie der Vermittlung von Zielen und Botschaften (14 Prozent). Immerhin 13 Prozent der Befragten interessieren sich in Bezug auf Schulungen am meisten für Storytelling.

GfK-Studie: Die meisten Unternehmen lassen sich bei Präsentationen helfen / 97 Prozent der Unternehmen sind zufrieden mit der Unterstützung durch spezialisierte Agenturen / Fast zwei Drittel aller deutschen B2B-Unternehmen lassen sich bei der Präsentationsgestaltung unterstützen. Dies erstaunt nicht, da Präsentationen für fast drei Viertel aller Unternehmen der wichtigste Kanal für die Vermittlung von Inhalten und Botschaften sind. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/101542 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/K16 GmbH"
Quellenangabe: „obs/K16 GmbH“

Beim Blick auf die Branchen überrascht es, dass sich IT-Unternehmen am meisten für das von Emotionen getriebene Thema Storytelling interessieren. Der Finanzsektor interessiert sich hingegen am stärksten für das Vermitteln von Zielen und Botschaften und der Handel für die technische Handhabung der Präsentationssoftware.

Auf der Personalebene interessieren sich Vorstände und Geschäftsführer am wenigsten für die Handhabung der Tools und Layout-Fragen, dafür umso mehr für die Durchführung der Präsentation – schließlich sind sie meist die Referenten und nicht die Erstellenden.

Auffällig ist zudem, dass Unternehmen, die keinen methodischen Ansatz bei der Präsentationsgestaltung verwenden, ein doppelt so hohes Schulungsinteresse an der Strukturierung der Inhalte haben wie ihre Mitbewerber, die systematisch vorgehen. Obwohl 49 Prozent der Befragten angeben, strukturiert bei der Erstellung von Präsentationen vorzugehen, wird häufig kein professioneller methodischer Ansatz angewendet.

Generell sorgt externe Unterstützung für eine deutlich höhere Zufriedenheit bei der Übermittlung der Botschaften, der Wahl des richtigen Tools und der generellen Zufriedenheit mit Präsentationen. Insgesamt sind 97 Prozent der Unternehmen zufrieden mit ihrem Support, mehr als jeder Fünfte sogar außerordentlich zufrieden.

Die große Inanspruchnahme von Präsentationssupport überrascht nicht, wenn man sich die strategische Relevanz des Themas vor Augen führt. Immerhin sind Präsentationen für 71 Prozent der deutschen B2B-Unternehmen der wichtigste Kanal für die Vermittlung ihrer Inhalte und Botschaften.

Entsprechend hoch ist die Anzahl der angefertigten Dokumente. Jedes vierte Unternehmen erstellt monatlich mehr als 20 Präsentationen. Bei Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern sind es sogar 43 Prozent. Dabei setzen 87 Prozent vor allem auf Microsoft Powerpoint, andere Tools führen ein Nischendasein.

Eine übersichtliche Gliederung und klare Strukturen stellen für die Befragten sowohl den wichtigsten als auch den herausforderndsten Aspekt einer gelungenen Präsentation dar. Im Gegensatz dazu wird der relevante Inhalt als nur wenig herausfordernd wahrgenommen. Unzufriedenheit mit Präsentationen entsteht vor allem durch hohen Zeitaufwand, unpassendes Layout sowie zu wenige Informationen bei der Präsentationserstellung.

Quelle: ots

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