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Hochschule Koblenz begrüßt drei neue Auszubildende

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Koblenz/Remagen – Die Hochschule Koblenz zählt derzeit rund 8.500 Studierende an drei Standorten. Zudem bietet sie einigen jungen Leute auch eine duale Berufsausbildung an. In diesen Tagen haben drei neue Auszubildende frisch angefangen, die an den beiden Hochschul-Standorten Koblenz und Remagen eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten für Landes- und Kommunalverwaltung beziehungsweise zur Feinwerkmechanikerin absolvieren. Ein vierter auszubildender Elektroniker wird am 1. September in Remagen starten.

An ihrem ersten Tag wurden die neuen Auszubildenden von Heidi Mikoteit-Olsen, Kanzlerin der Hochschule Koblenz, Ausbildungsleiterin Anne Kratz, Ana Sauer, Jugend- und Auszubildendenvertreterin, sowie Sarah Korf, Ausbilderin am RheinMoselCampus, herzlich begrüßt. Mit einer kleinen Campus-Rallye konnten die Auszubildenden ihre neue Wirkungsstätte kennenlernen.

Michelle Kranz (20) aus Bremm bei Cochem hat ihre 3-jährige Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten im Referat Haushalt am RheinMoselCampus in Koblenz begonnen. Auch Miriam Johanntokrax (20) aus Hadert lässt sich zur Verwaltungsfachangestellten ausbilden: „Ich habe mich hier beworben, weil die Hochschule Koblenz eine sehr interessante Ausbildungsstätte ist. Hier lernt man viele Abteilungen und Menschen kennen“. Ihr Ausbildungsplatz befindet sich im Studierendensekretariat am RheinAhrCampus in Remagen. Die beiden Verwaltungsauszubildenden werden verschiedene Abteilungen und Fachbereiche der Hochschule Koblenz durchlaufen und ergänzend ein 9-monatiges Praktikum bei einer Kommune machen. Der Berufsschulunterricht wird blockweise an der Berufsschule in Lahnstein stattfinden.

Nina Heidmann (19) aus Vallendar hat ihre Ausbildung zur Feinwerkmechanikerin in der Maschinenbau-Werkstatt am RheinMoselCampus Koblenz begonnen. In der 3,5- jährigen Ausbildungsphase wird sie neben der Praxis Lehrgänge der Handwerkskammer Koblenz und zweimal wöchentlich den Berufsschulunterricht in Koblenz besuchen: „Schon als Jugendliche habe ich mich für Technik interessiert, zum Beispiel an meinem Fahrrad geschraubt, und auch schon mehrere Praktika in diesem Bereich absolviert.“ Daher habe sie auch keine Bedenken, sich bei all den männlichen Kollegen in der Werkstatt behaupten zu können.

„Junge Auszubildende anzuleiten und als Fachausbilder durch die praktische und theoretische Berufsausbildung zu begleiten ist neben der Arbeit mit den Studierenden für die Kolleginnen und Kollegen in der Hochschule eine motivierende und reizvolle Aufgabe“, weiß Anne Kratz, Ausbildungsleiterin der Hochschule.

Mit den bisherigen Azubis habe man durchweg gute Erfahrungen gemacht, und alle hätten nach der Ausbildung ihren Weg gemacht. Dabei habe die Hochschule auch für den eigenen Bedarf ausbilden können. Für die Zukunft sei weiter geplant, duale Berufsausbildungen in verschiedenen Bereichen anzubieten.

Quelle: Hochschule Koblenz
Quelle: Hochschule Koblenz
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