„JORDANIEN – IM WINDSCHATTEN DES HEILIGEN LANDES“
Im November 2014 bereiste Ulrich Arendt vom Audiovisuellen Medienzentrum der Otto-von-Guericke-Universität gemeinsam mit einer Delegation des Instituts für Sportwissenschaften sechs Tage lang Jordanien, um die internationale sportwissenschaftliche Konferenz „Challenge of Change“ filmisch zu begleiten. Das Königreich Jordanien grenzt an Syrien, Irak, Saudi-Arabien, Israel, das Palästinensische Autonomiegebiet und Ägypten.
Fast sechseinhalb Millionen Menschen leben hier – Araber, Tscherkessen, Armenier, Türken und Kurden. Immer wieder ist das Land Schauplatz religiöser und militärischer Auseinandersetzungen. Abseits der dienstlichen Verpflichtungen hat der leidenschaftliche Fotograf Ulrich Arendt mit seiner Kamera im Ursprungsland großer Religionen Momentaufnahmen von Land und Leuten festgehalten.
WAS: Ausstellungseröffnung Fotoausstellung „Jordanien – Im Wind-schatten des Heiligen Landes“
WANN: 26. März 2015, 17.00 Uhr
WO: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsbibliothek, Universitätsplatz 2, 39106 Magdeburg
Die fotografischen Impressionen sind vom 26. März bis 08. Mai 2015 in der Universitätsbibliothek am Campus Universitätsplatz zu sehen. Gezeigt werden 32 Fotografien im Format 135 x 90 cm. Sie sind am Toten Meer, am Mount Nebo, in der Felsenstadt Petra oder auch in der Hauptstadt Amman oder in der Wüstenregion Wadi Rum entstanden und ermöglichen einen Einblick in den immer noch sehr traditionell geprägten Alltag der Bewohner dieses Landes.
Höhepunkt der Exposition ist eine Panorama-Aufnahme vom Toten Meer mit einer Gesamtlänge von 15 Metern. Es besteht insgesamt aus 35 Einzelaufnahmen und bildet eine Küstenlinie von 20 Kilometern ab.
Die Ausstellungseröffnung wird musikalisch auf der Violine begleitet von Thomas König. Die thematische Einführung hat Buchautor und Journalist Ludwig Schumann übernommen.
Quelle: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.