Vom Uni-Campus in den Job, die Trainee-Ausbildung oder das Praktikum: Das ist der Idealfall bei der Firmenkontaktmesse „meet“, die an der Universität Trier Studierende und Arbeitgeber ins Gespräch bringt. 22 Unternehmen aus der Region, dem In- und Ausland sowie weitere rund 25 Einrichtungen stellten sich heute den Studierenden im Foyer des Uni-Hauptgebäudes vor. Dass sich die Job- und Praktikumsmesse mit ihrer achten Auflage an der Universität Trier längst etabliert hat, belegt das ungebrochen hohe Interesse von Arbeitgebern an Studierenden als Mitarbeiter von morgen und den Studierenden an einem gut geplanten und erfolgreichen Berufseinstieg.
Universitätspräsident Prof. Dr. Michael Jäckel betonte in seiner Begrüßungsansprache, dass viele Studiengänge an der Universität die Berufspraxis immer schärfer im Blick hätten. „Für die Studierenden gilt es heute nicht mehr nur ein Fach zu studieren, sondern beispielsweise auch, sich auf dem Arbeitsmarkt präsentieren zu können“, ergänzte er.
An einer Universität in Grenznähe zu mehreren Nachbarländern ist der internationale Arbeitsmarkt von großem Interesse. So versuchten bei der „meet“ auch auffallend viele namhafte Unternehmen aus Luxemburg, Trierer Studierende für sich zu interessieren.
Begleitet wurde die achte „meet“ – nach bewährtem Konzept – von vorbereitenden Workshops, in denen Teilnehmer im Erstellen von Bewerbungen, der Selbstpräsentation, der Gesprächsführung oder einem Kompetenzcheck fit gemacht wurden. Diese neu gewonnen Qualifikationen konnten sie auf dem „Messe-Parkett“ gleich einem ersten Praxistest unterziehen. Ergänzend zu den Gesprächen an den Messeständen hatten die Studierende Gelegenheit, sich in Kurzpräsentationen über Unternehmen zu informieren.
Quelle: Universität Trier