Perspektive Pflege bringt Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammen
Berufe in der Pflege – Der Jobmotor der Zukunft
Das Statistische Bundesamt geht davon aus, dass die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland bis 2030 um fast die Hälfte auf knapp dreieinhalb Millionen steigen wird. Um die pflegerische Versorgung auch in Zukunft gewährleisten zu können, müsste bereits heute jeder dritte Schulabgänger einen Pflegeberuf ergreifen.
Dementsprechend gut sind die Jobaussichten für diejenigen, die in der Gesundheitsbranche Fuß fassen wollen – ob als Altenpfleger, Qualitätsbeauftragter, Pflegedienstleitung oder studierter Pflegepädagoge. Die Tätigkeitsfelder sind anspruchsvoll, bieten große Entfaltungsmöglichkeiten und Karrierechancen.
Obwohl der Pflegeberuf der Jobmotor der Zukunft ist, leidet die Branche noch immer unter einem schlechten Image. Das sorgt für ein verzerrtes Berufsbild in der Öffentlichkeit. Arbeitgeber suchen händeringend nach qualifizierten Kräften, Arbeitnehmer sind überlastet und viele Stellen nicht besetzt. Der Fachkräftemangel ist und bleibt damit ein chronisches Problem der Branche.
Perspektive Pflege wirkt Fachkräftemangel entgegen
Eine gemeinsame Kampagne von meinestadt.de und deutsches-pflegeportal.de hat sich daher zum Ziel gesetzt, dem Pflegeberuf ein authentisches Bild zu verleihen, das Image zu stärken und Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammenzubringen. Durch die Bündelung der Kompetenzen ist eine zielgruppenspezifische und reichweitenstarke Stellenbörse entstanden, die rund 30.000 Jobs für Fachkräfte in der Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege, Therapie und Sozialarbeit, Hauswirtschaft und Verwaltung anbietet.
Unkomplizierte Jobsuche
Wer auf Stellensuche im Gesundheitsbereich ist, bekommt hier schnell und einfach aktuelle Jobangebote in der gewünschten Branche und im gewünschten Radius angezeigt. Ein weiterer Vorteil der Perspektive ist der große Contentbereich mit wertvollen Informationen rund um Pflegeberufe und Karrierepfade. Damit ist es auch für all diejenigen interessant, die bereits in dieser Branche arbeiten, sich aber weiterentwickeln wollen. Etwa mit einer Weiterbildung als Wundexperte, in der Gerontopsychiatrie oder der Palliativpflege. Die Suche nach Fort- und Weiterbildungseinrichtungen erfolgt nach Postleitzahl-Gebieten.
Informationen für Quereinsteiger und Schulabgänger
Auch Quereinsteiger oder Schulabgänger, die sich erst einmal darüber informieren wollen, wie ihr potenzielles Tätigkeitsfeld aussehen könnte, werden hier fündig. Neben den zahlreichen klassischen Ausbildungsberufen kann man auch Beschreibungen von Studiengängen in der Pflege wie dem dualen Studiengang Pflege, dem „Bachelor of Nursing“, Pflegepädagogik oder Pflegewissenschaft abrufen.