Rückenleiden: Ganzheitlich orientierte Vitametik bietet auch Berufsperspektiven
Eigentlich ist sie ein anatomisches Wunderwerk: Sie ist stabil und zugleich elastisch, ermöglicht den aufrechten Gang und trägt dabei den Großteil des Körpergewichts. „Vielleicht deshalb mutet man der Wirbelsäule zu viel zu und immer mehr Menschen klagen über Rückenschmerzen“, sagt Katja Schneider, Gesundheitsexpertin beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Einige der Ursachen für „das Kreuz mit dem Kreuz“ seien langes Sitzen vor dem PC, Mangel an Bewegung und Übergewicht.
Ganzheitliche Behandlungsmethode
Dabei sind die Rückenschmerzen als solche gar nicht die eigentliche Krankheit – sie sind nur ein Symptom, das durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden kann. Als ganzheitliche Behandlungsmethode für Muskulatur, Wirbelsäule und Nervensystem setzt beispielsweise die Vitametik an diesen Ursachen an und wird daher bei Rückenbeschwerden häufig angewandt.
Der Vitametiker gibt mit seinen Daumen einen gezielten Impuls in die seitliche Halsmuskulatur des Patienten. Dabei kommt eine spezielle Anwendungsliege zum Einsatz, die es ermöglicht, den Impuls auf optimale Weise auszulösen. Die Anwendung ist völlig schmerzlos. Sie kann sofort eine intensive Entspannung und Regeneration einleiten und oft sehr befreiend wirken. Die Vitametik ersetzt nicht die Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker, ist jedoch eine wertvolle Ergänzung zu laufenden Behandlungen.
Hervorragende berufliche Chancen
Innerhalb des wachsenden Gesundheitsmarkts bietet die Vitametik auch hervorragende berufliche Chancen. Die Ausbildung erstreckt sich über fünf Wochenenden innerhalb eines Jahres mit begleitendem Heimstudium. Währenddessen kann man nach Absprache Vitametik-Praxen besuchen und den Alltagsbetrieb miterleben. Nach der Ausbildung wird man Mitglied im Berufsverband für Vitametik (BVV) und erhält die Lizenz zur Verwendung des eingetragenen Markennamens „Vitametik“. Bundesweit gibt es derzeit über 300 Vitametiker in eigener Praxis, manche davon arbeiten nebenberuflich.
Quelle: djd