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Studium und Berufsanfang: Bewusster Umgang mit Zeit will gelernt sein

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Den Schulabschluss in der Tasche, stehen frischgebackene Studenten und Auszubildende vor ganz neuen Herausforderungen. Manchem fällt es schwer, die vielen neuen Eindrücke und Informationen zu verarbeiten, andere verzetteln sich in dem Bemühen, gleich von Anfang an perfekte Leistungen zu bringen. Da ist es hilfreich, sich mit dem Thema Zeit- und Zielemanagement zu beschäftigen, denn mit der richtigen Planung lassen sich von Anfang an unnötige Umwege und Enttäuschungen, teure Fehlentscheidungen sowie schädliche Überlastungen vermeiden beziehungsweise reduzieren.

Foto: djd/Weekview/Antonioguillem - Fotolia
Foto: djd/Weekview/Antonioguillem – Fotolia

Planung ist cool: Zeitplaner im Buchformat aus dem Onlineshop

„Besonders für Berufsanfänger und Studierende ist es elementar, in dieser Lebensphase den Überblick zu behalten und sich auf die wichtigen Themen zu konzentrieren“, sagt Nikolaus Obersteiner, der ein spezielles Zeitplansystem entwickelt hat. Dabei geht es nicht in erster Linie um das Einhalten von Terminen, sondern um das Fokussieren auf die aktuellen Aufgaben und das Erreichen von mittelfristigen Zielen – wie etwa das erfolgreiche Bestehen von Zwischenprüfungen oder dem Abschluss als Bachelor oder Master. Um dabei den Überblick zu behalten, bieten beispielsweise die Zeitplaner von „weekview“ neben gut strukturierten Wochenübersichten mit Prioritätenliste, Terminbereich und Ausblick auf die nächsten Wochen, hilfreichen Quartals- und Monatsübersichten auch Platz für Lebens- und Jahresziele. Die handlichen Zeitplaner im Buchformat sind im Onlineshop unter www.weekview.de erhältlich.

Fokussieren auf das, was dran ist

Mit der richtigen Planung lasse sich viel erreichen, wenn man sich Woche für Woche auf das Wesentliche fokussiere und sich nicht in Unwichtigem oder scheinbar Dringlichem verliere, rät Nikolaus Obersteiner. Wenn man stets vor Augen hat, wann Zwischenprüfungen und Examina anstünden oder wann Hausarbeiten abgegeben werden müssten, erspare das unangenehme Überraschungen: „Zudem ist es weitaus stressfreier, nicht erst zwei Tage vorher mit dem Üben oder den Vorbereitungen zu beginnen.“ Einen weiteren Tipp hat Obersteiner, um den Druck herauszunehmen: „Wer bei der Planung regelmäßige Pausen und Zeit für Sport, Treffen mit Freunden und Familie oder Hobbys berücksichtigt, vermeidet Frust und bleibt im Unternehmen, in der Berufsschule oder an der Uni entspannter und leistungsfähiger, wobei das Einhalten des Sonntags als absoluten Ruhetag immer noch die tiefgehendsten positiven Folgen zeigt.“

Quelle: djd

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