Berufseinstieg

Tipps für die Karriere als Journalist

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Die Medienbranche befindet sich seit einigen Jahren im dynamischen Wandel. Vor allem die neuen Medien haben den Journalismus und das Zeitungswesen grundlegend verändert. Mittlerweile machen Online-Medien einen nicht mehr wegzudenkenden Bestandteil des alltäglichen Lebens aus. Ob via Desktop, iPad oder App – gelesen und konsumiert wird mobil und von überall aus. Im Zuge der Digitalisierung der Gesellschaft nehmen der medienübergreifende Journalismus und die crossmediale Kommunikation einen immer größeren Stellenwert ein und stellen Mitarbeiter und angehende Journalisten vor neue Herausforderungen. Dass sich der Journalismus im Wandel befindet und neue Wege der Ausbildung beschritten werden müssen, ist nunmehr hinreichend bekannt. Auch das Goethe-Institut informiert über die immer größer werdende Schnittmenge zwischen klassischem Journalismus, Blogs und Online-Medien.

Wege zum Journalismus

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Grundsätzlich gibt es verschiedene Ausbildungswege, die eine Karriere im Journalismus ermöglichen. Dazu zählen die Journalistenschule, das medienwissenschaftliche Studium oder das Volontariat in einer Redaktion. Natürlich ist die Konkurrenz groß, denn von einer Karriere als Reporter, Journalist, Moderator oder Kommentator träumen viele. Häufig ist der Einstieg mit Hürden verbunden und eine Festanstellung eher die Seltenheit. Die Jobs in der Branche sind rar und die Anzahl der Bewerber hoch. So laufen Berufseinsteiger nicht selten Gefahr, sich von Praktikum zu Praktikum zu hangeln, um dann nach langem Warten endlich ein Volontariat absolvieren zu können.

Crossmediale Ausrichtung an Journalistenschulen

Wer eine Karriere im Journalismus- und Medienbereich anstrebt, hat die Möglichkeit, ein Journalismus-Studium an der Axel-Springer-Akademie in Berlin zu absolvieren. Als Thinktank des Medienkonzerns Axel Springer AG arbeitet die Akademie mit einem der führenden Medienhäuser in Europa zusammen. Für angehende Journalisten bietet sie so ideale Bedingungen, um praxisnah und mit fundiertem journalistischem Erfahrungshintergrund in die Branche einzusteigen. Die Basis ist dabei ein crossmediales Ausbildungskonzept, das einen erfrischenden Unterschied zu anderen Ausbildungsstätten bildet. Während der gesamten Ausbildung wird ein medienübergreifender Journalismus praktiziert. Auf diese Weise wird eine umfassende Ausbildung garantiert und klassischer Zeitungsjournalismus mit modernem Online-Journalismus kombiniert. Informationen zum Thema Ausbildungswege und Berufschancen für werdende Journalisten finden sich übrigens auch auf der Internetseite des Deutschen Journalisten-Verbands. Ferner werden hier weiterführende Informationen zum aktuellen Arbeitsmarkt, zur Medienpolitik und zu anerkannten Journalistenschulen angeboten.

Spezialisten gesucht!

Da Jobs im journalistischen Bereich eher spärlich gesät sind, raten Experten dazu, sich während oder nach der Ausbildung zu spezialisieren. Wer beispielsweise eine bestimmte Leidenschaft für etwas hegt, sollte dieser nachgehen und nach Möglichkeiten der Spezialisierung suchen. So können sich angehende Journalisten beispielsweise für ein Fachstudium entscheiden. Ob Sport oder Politik – die Möglichkeiten sind vielfältig.

Das Netzwerk für den Berufseinstieg

Abgesehen von praktischen Erfahrungen, einem adäquaten Studium und der Liebe zum Journalismus ist es für Berufseinsteiger gleichermaßen wichtig, sich ein entsprechendes Netzwerk aufzubauen. Ein guter Kontakt zu einer Redaktion kann beispielsweise nach einem Praktikum dazu führen, dass sich ein Entscheider oder wichtiger Kontakt für den Bewerber einsetzt. Denn wer nach der Ausbildung auf Jobsuche ist, hat über gute Kontakte meist die besseren Karten.

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