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Tolle Vorbereitung für die Lüdenscheider Ausbildungsmesse

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Dirk Aengeneyndt: Großes Kompliment an die Schulen

Ein positives Fazit zur zweiten Lüdenscheider Ausbildungsmesse zieht Organisator Dirk Aengeneyndt (Foto l.) vom Fachdienst Wirtschaftsförderung der Stadt Lüdenscheid. „In diesem Jahr war es im Kulturhaus ein wenig enger, weil wir extrem hohe Anmeldezahlen hatten und mehr Unternehmen auf der begrenzten Fläche unterbringen wollten“, so Aengeneyndt. Durch die Zusammenlegung einiger Stände und insgesamt kleinere Standflächen sei dies jedoch gut gelungen. Viele hätten die geschäftige Enge sogar als positiv empfunden, da auf diese Weise bessere Gespräche zwischen Arbeitgebern und Jugendlichen zustande gekommen seien.

Von den teilnehmenden Ausbildungsbetrieben sei in verstärktem Maße die Rückmeldung gekommen, dass die Jugendlichen deutlich besser vorbereitet gewesen seien als noch bei der ersten Lüdenscheider Ausbildungsmesse im vorigen Jahr. „Das lag daran, dass sich das Bewusstsein an den Schulen zur Messe wohl stark verbessert hat“, mutmaßt Aengeneyndt. So kamen nicht nur komplette Schulklassen der weiterführenden Schulen aus Lüdenscheid, sondern auch ganze Klassenverbände der Berufkollegs aus der Bergstadt sowie von Schulen aus dem Umland. „In diesem Zusammenhang möchte ich ein großes Kompliment an die Schulen richten, die offensichtlich eine tolle Vorarbeit für die Messe geleistet haben“, freut sich Aengeneyndt.

Der Vormittag war vornehmlich für die Schulen reserviert, am Nachmittag kamen dann verstärkt Jugendliche aus eigenem Antrieb, um sich zu informieren. „Trotzdem war auch am Nachmittag noch einiges los“, betont Dirk Aengeneyndt. Grundsätzlich sei das Kulturhaus auch für nachfolgende Ausbildungsbörsen sicher ein guter Standort, wenn die Nachfrage nicht noch weiter ansteige. „Bleibt es bei der jetzigen Größenordnung, wollen wir auch nächstes Jahr am Kulturhaus festhalten, schon allein wegen der guten technischen Unterstützung vor Ort.“

Wenn sich jedoch deutlich mehr Unternehmen als bisher für einen Stand auf der Messe interessieren, müsse über eine Verlegung des Standortes in die Schützenhalle nachgedacht werden.

Die Vorbereitungen für eine mögliche dritte Ausbildungsmesse werden jedoch erst im kommenden Jahr in Angriff genommen. Bis dahin freuen sich die Organisatoren um Dirk Aengeneyndt über die gelungene zweite Ausbildungsmesse, die in jedem Fall wieder viele Jugendliche mit Arbeitgebern aus der Region zusammengebracht und für mehr Ausbildung und Beschäftigung im heimischen Raum gesorgt hat.

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