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Verstärkung für Medizinisches Versorgungszentrum der Universitätsmedizin Mainz

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Zusammenarbeit mit der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauenkrankheiten der Universitätsmedizin Mainz wird weiterentwickelt

Mainz – Wichtige Weichenstellung für die Versorgungsqualität des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) der Universitätsmedizin Mainz: Seit Anfang dieses Monats verstärkt Dr. Ruth Gomez-Dominguez das Team um Univ.-Prof. Dr. Rudolf Seufert, der im MVZ die Arbeitsgruppe Kinderwunschbehandlung leitet. Gomez-Dominguez ist Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und verfügt über die Schwerpunktqualifikation Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin. Darüber hinaus nimmt ab 1. Oktober 2015 Dr. Eva Reckmann-Schlotmann, eine praxiserfahrene Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, ihre Tätigkeit im MVZ auf.

 Dr. Eva Reckmann-Schlothmann (hintere Reihe links) und Dr. Ruth Gomez-Dominguez (vordere Reihe rechts) verstärken das MVZ um Prof. Dr. Rudolf Seufert (hintere Reihe rechts), Bartosz Linek (mittlere Reihe links), Verena Holze (mittlere Reihe rechts), Ikram Ayada (vordere Reihe links), Isabelle Schobel (vordere Reihe 2.v.l.), Dr. Kristina Bockmeyer (vordere Reihe 2.v.r.)  Foto: Peter Pulkowski (Universitätsmedizin Mainz)
Dr. Eva Reckmann-Schlothmann (hintere Reihe links) und Dr. Ruth Gomez-Dominguez (vordere Reihe rechts) verstärken das MVZ um Prof. Dr. Rudolf Seufert (hintere Reihe rechts), Bartosz Linek (mittlere Reihe links), Verena Holze (mittlere Reihe rechts), Ikram Ayada (vordere Reihe links), Isabelle Schobel (vordere Reihe 2.v.l.), Dr. Kristina Bockmeyer (vordere Reihe 2.v.r.)
Foto: Peter Pulkowski (Universitätsmedizin Mainz)

 

Während Gomez-Dominguez ihren Schwerpunkt in der Behandlung der Kinderwunschpaare im MVZ hat, ergänzt Reckmann-Schlotmann das Team mit Erfahrung im niedergelassenen Bereich. „Damit sind wir personell jetzt noch besser aufgestellt und können unsere Kernkompetenzen voll zum Einsatz bringen“, unterstreicht Prof. Seufert.

Die Zusammenarbeit zwischen MVZ und der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauenkrankheiten wird weiterentwickelt. „Künftig wird das MVZ die Nachfrage nach frauenheilkundlichen Basisleistungen im Stadtgebiet Mainz mit zeitnahen Terminen entlasten können. Das wird letztlich auch Wartezeiten für die Patientinnen mit komplexeren Krankheitsbildern in der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauenkrankheiten verkürzen helfen“, so Prof. Seufert. Für die Patientinnen und ihre Partner schließt das MVZ ein Element in der Versorgungskette, welche auf Wunsch der Patienten von Beratung, Vorsorgeuntersuchungen, Schwangerschaftsbetreuung, Kinderwunschbehandlung, ambulanten Operationen, Entbindung und onkologischer Versorgung ein umfassendes Leistungsangebot zur Verfügung stellt. Das ist aber nicht der einzige positive Aspekt, der sich aus der weiterentwickelten Kooperation zwischen MVZ und Frauenklinik ergibt: In Zukunft soll es gemeinsame Fort- und Weiterbildungen geben, in denen das Fachwissen auf hohem Niveau gehalten werden soll.

„Wie gut die Zusammenarbeit zwischen der Praxis des MVZ und der Frauenklinik der Universitätsmedizin Mainz funktioniert, hat ein engagiertes gemeinsames Team aus MVZ und Frauenklinik beim 22. Rheinland-pfälzischen Gynäkologentag gezeigt“, so Sanitätsrat Dr. Werner Harlfinger, Landesvorsitzender Rheinland-Pfalz des Berufsverbandes der Frauenärzte. In verschiedenen Vorträgen präsentierten Professoren, Fachärzte und Biologen Ergebnisse von Studien, zeigten Fallvorstellungen und informierten zu Verbesserungen von Schwangerschaftsraten durch Einsatz neuer Methoden und Anwendungen. Seufert freut sich, dass seine Mitarbeiterin, die Biologin Verena Holze den Vortragspreis in der Sparte Endokrinologie/Perinatologie gewinnen konnte.

Quelle: Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

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