Wenn man Kinder hat, dann wird man sicherlich gemerkt haben, dass diese heute anders lernen, als man es von früher gewohnt ist. Mit der fortschreitenden Technik hat sich die Art und Weise geändert, wie man heute lernt. Beispielsweise lernen viele Kinder heute mit Tablets oder sie lernen direkt am Fernseher.
Die Digitalisierung ist heute mehr in den Vordergrund gerückt. Heute lernt man anders als es noch vor einigen Jahren der Fall war. Die Art und Weise wie Kinder heute lernen, unterliegt ständigen Veränderungen. Auch die Schulen sind moderner geworden. So manch eine, der bereits im Berufsleben steht, kann sich gar nicht vorstellen, dass Apps und digitale Vernetzungen auch im Schulalltag der Standard geworden sind.
Kinder und Jugendliche lernen heute online
Ein Blick ins Internet reicht aus um zu sehen, dass sich viel getan hat was die Bildung angeht. Abgesehen von der normalen Bildung, die man im Studium und in der Schule bekommt, kann man heute auch online lernen. Schön zu sehen ist die Tatsache, dass es viele junge Menschen gibt, die eigenständig lernen. Kein Wunder, denn die Auswahl an Weiterbildungsmöglichkeiten ist im Netz unheimlich groß.
Die Auswahl ist so riesig, dass selbst erwachsene Menschen geeignete Kurse im Netz finden, um sich weiterzubilden. Heute kann man sogar Hochschulstudiengänge im Internet absolvieren, Prüfungen online machen und vieles mehr. Somit ergeben sich viele neue Möglichkeiten, wie man heute lernen kann.
Darüber hinaus lässt es sich auch mit Smartphones lernen. Ein Internetzugang reicht aus, um auch unterwegs auf ein großes Bildungsangebot zugreifen zu können. Am besten schützt man sein iPhone mit einem Apple Hardcover, damit es unterwegs nicht schmutzig wird.
Welche Probleme gibt es beim Lernen online?
Problematisch ist beim Online-Lernen, dass das Internet ein recht riesiger Ort ist. Im Internet trifft man leider nicht nur auf Bildungsangebote, sondern auch auf viele Ablenkungen. Dazu gehören die sozialen Medien und erotische Inhalte. Besonders Kinder sollten vor derartigen Ablenkungen geschützt werden. Nicht umsonst gibt es im Netz inzwischen ein gutes Angebot an Programmen, mit denen man Ablenkungen und obszöne Inhalte aus dem Internet-Alltag ausschneiden kann.
Auch YouTube stellt eine gute Quelle dar, um sich gewisse Inhalte anzueignen. Auf der anderen Seite aber ist auch YouTube ein Ort, wo man leicht abgelenkt werden kann. Schließlich gibt es neben wertvollen Tipps und Tricks auch viele Videos, die keinen bildenden Charakter haben und somit für die eigene Entwicklung irrelevant sind. Aus diesem Grund müssen Eltern hier vorsorgen und den Laptop oder PC so einrichten, dass das Kind nur mit wertvollen Inhalten in Berührung kommt.