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Wissenschaftler beraten afrikanische Jungunternehmer

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Forschungsprojekt des Kompetenzzentrums für Energietechnik der Universität Paderborn mit 400.000 Euro gefördert

Der Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD), die weltweit größte Förderorganisation für den internationalen Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern, fördert in den kommenden vier Jahren ein gemeinsames Projekt des Kompetenzzentrums für nachhaltige Energietechnik (KET) und des Technologietransfer- und Existenzgründungs-Centers (TecUP) der Universität Paderborn mit 400.000 Euro.

Foto: (Universität Paderborn): Zum Auftakt des Projekts besuchten Wissenschaftler der Kwame Nkrumah University of Science and Technology im August die Universität Paderborn
Foto: (Universität Paderborn): Zum Auftakt des Projekts besuchten Wissenschaftler der Kwame Nkrumah University of Science and Technology im August die Universität Paderborn

Unter der Federführung von Prof. Dr.-Ing. Stefan Krauter vom Fachgebiet Elektrische Energietechnik – Nachhaltige Energiekonzepte (EET-NEK) und Vizepräsident Prof. Dr. Rüdiger Kabst vom Lehrstuhl International Business werden im Rahmen des Projekts „Start-Up Factory“ in Kooperation mit der Partneruniversität aus Kumasi (Ghana) technische und ökonomische Beratung für afrikanische Jungunternehmer aus dem Bereich der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz angeboten.

Foto: (Universität Paderborn): Das Kooperationsprojekt bietet Beratung für afrikanische Jungunternehmer im Bereich der erneuerbaren Energien und Energieeffizienz an. Hier betrachten sie eine Photovoltaikanlage
Foto: (Universität Paderborn): Das Kooperationsprojekt bietet Beratung für afrikanische Jungunternehmer im Bereich der erneuerbaren Energien und Energieeffizienz an. Hier betrachten sie eine Photovoltaikanlage

Unterstützt wird das Projekt hierbei durch mittelständische Unternehmen wie der WestfalenWIND GmbH aus Lichtenau. Die beteiligten Studierenden aus beiden Ländern lernen dabei die sozialen und technischen Herausforderungen sowie die dazugehörenden Lösungsmethoden aus den jeweils anderen Ländern kennen. Außerdem soll so bei den Studierenden unternehmerisches Denken gefördert werden, indem die Unternehmen aus Westafrika immer vor dem Hintergrund der technischen und ökonomischen Machbarkeit beraten werden. Zum Auftakt besuchen nun vier beteiligte Wissenschaftler der Kwame Nkrumah University of Science and Technology vom 8. bis 16. August die Universität Paderborn.

Quelle: Universität Paderborn

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