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Zum Master Wirtschaftsingenieur auf sehr individuellen Wegen

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Wirtschaftsingenieure sind gefragte Fachkräfte. Unternehmen schätzen an ihnen vor allem den interdisziplinären Ansatz – sie befinden sich an der Schnittstelle zwischen Betriebswirtschaft und Technik und sind deshalb flexibel einsetzbar. In fast allen Bereichen der Wirtschaft, vom Projektmanagement bis hin zur Umwelttechnik, sind diese Fachleute gefragt, die sowohl wirtschaftswissenschaftliches als auch ingenieurwissenschaftliches Wissen mitbringen, die kaufmännisches Know-how und technisches Verständnis vereinen. Für viele verantwortungsvolle Positionen wird ein Masterabschluss Wirtschaftsingenieurwesen vorausgesetzt, erwerben kann man ihn beispielsweise berufsbegleitend an einer Fernhochschule.

Foto: djd/HFH/contrastwerkstatt – Fotolia

In drei, vier oder fünf Semestern zu absolvieren

An der Hamburger Fern-Hochschule (HFH) beispielsweise, einer der größten privaten Hochschulen Deutschlands, startet am 1. Juli 2017 der neue Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Das Besondere an diesem neuen Studiengang ist seine Flexibilität, er lässt sich auf die Bedürfnisse und Voraussetzungen der Studierenden individuell zuschneiden. Abhängig vom jeweiligen Erststudium kann er innerhalb von drei, vier oder fünf Semestern absolviert werden, auch die Wahl des akademischen Grades ist flexibel. In der Regel wird der „Master of Science“ verliehen, je nach Vorqualifikation und Studienfokus kann alternativ aber auch der „Master of Engineering“ erworben werden. Der Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen gehört im Übrigen zu den ältesten Studiengängen der Fernhochschule, neu ist nun der Masterstudiengang. Derzeit befindet er sich noch im sogenannten Akkreditierungsverfahren, kostenloses Informationsmaterial kann unter www.hfh-fernstudium.de angefordert werden. Persönliche Beratungsgespräche vor Ort bieten die Studienzentren an den über 50 Standorten im deutschsprachigen Raum an.

Fit für die Industrie 4.0

Die Studierenden im Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen befassen sich mit anwendungs- und zukunftsorientierten Inhalten. Dazu zählen strategisches Management, Business Planning, Robotik, mechatronische Systeme und Werkstoffe sowie Technologie-, Innovations- und Entwicklungsmanagement. „Das praxisnahe und anwendungsorientierte Curriculum bereitet die Studierenden auf heute und auf zukünftige wichtige Herausforderungen vor – etwa die Digitalisierung und Entwicklungen im Bereich Industrie 4.0“, betont Professor Dr. Ronald Deckert, Studiengangsleiter und Dekan des Fachbereichs Technik. Damit werde Wirtschaftsingenieurwesen auch weiterhin die strategische Ausrichtung des Fachbereichs Technik der Hochschule prägen.

Quelle: djd

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